Tagungsort
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen University ) ist mit über 36.000 Studierenden die größte Universität für technische Studiengänge in Deutschland. Die RWTH ist Arbeitgeber für circa 7.500 Beschäftigte: 450 Professoren, 2.040 wissenschaftliche Mitar- beiter vom Land NRW, 2400 aus Drittmitteln, 1.900 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter, 700 Auszubil- dende und Praktikanten. Die Drittmitteleinwerbung beträgt derzeit 313 Mio. € pro Jahr. Die RWTH Aachen ist der größte Arbeitgeber in der Region. Sie wurde bereits im Jahr 1870 als "Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen" eröffnet. Im Jahr 1880 wurde aus der Po- |
Hauptgebäude RWTH Aachen |
SuperC |
lytechnischen Schule mit einem Direktor an der Spitze eine „Technische Hochschule“ mit einer Rek- toratsverfassung. In Wahrung der Tradition ihrer Wurzeln hat die RWTH Aachen die Bezeichnung „Technische Hochschule“ bundesweit als einzige TU beibehalten. Die Informatik hat derzeit ca. 2.300 hauptamtlich Studierende (2.650 studieren Informatik), 31 Pro- fessoren und 189 wissenschaftliche Mitarbeiter, davon 145 aus Drittmitteln. Darüber hinaus gibt es in den Ingenieurwissenschaften größere Informatik- anteile in Forschung und Lehre. |
Das Kármán-Auditorium, benannt nach dem Ingenieur Theodore von Kármán, der als Professor an der RWTH lehrte und als Pionier der modernen Aerodynamik gilt, ist ein Baudenkmal aus den 70er Jahren. Das SuperC hingegen ist ein aktuelles Gebäude, das zwischen 2006 und 2008 errichtet wurde. Seinen Namen erhielt das Gebäude nach seinem Aussehen, einem großen C, da es über ein sehr großes herausragendes Dachgeschoss und auf der gleichen Fläche über unterirdische Räum- lichkeiten verfügt. Unmittelbar daneben befindet sich auch das Hauptgebäude der RWTH Aachen, welches zwischen 1865 und 1870 entstand. |
Kármán Auditorium |
Auf der folgenden Karte von Aachen finden Sie unter den blauen Markierungen die Tagungsstätten und weitere tagungsrelevante Orte. Die grünen Markierungen zeigen nahegelegene Bahnhöfe. Die roten Markierungen sind nur für die geplanten Sightseeing-Aktivitäten relevant.
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